Hypnose & Reinkarnation:
Das Unterbewusste einschalten
Sie haben Interesse an einer Hypnosebehandlung und möchten Ihre unerschöpflichen und tiefgreifenden Selbstheilungskräften nutzen, wissen aber nicht so recht, was Sie dabei erwartet? Oder Sie haben Angst Ihre Selbstkontrolle zu verlieren?
Ich möchte Ihnen Ihre Entscheidung einer Behandlung etwas erleichtern und über die verschiedenen Formen und Hintergründe einer Hypnose oder Reinkarnation und deren verschiedenen Techniken, einen ausführlichen Einblick geben.
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Meine Angebote
HYPNOSE inkl. Ohrakupunktur
Seit 25Jahren wende ich als Naturarzt mit grosser Leidenschaft und Überzeugung, verschiede Hypnosetechniken in meiner täglichen therapeutischen Arbeit an und wende heute ein intuitives, dem Klienten-Thema angepassten 3 Stufen-Vorgehen an. Die Auriculotherapie (Ohrakupunktur ohne Nadeln) gehört in meinen Therapien dazu, da diese eine äusserst positive, ausgleichende und stabilisierende Wirkung auf die Energiesysteme nach der Behandlung bewirken. Die Behandlungen richten sich an Klienten aller Altersgruppen mit körperlichen und seelischen Beschwerden wie z.Bsp. Suchtverhalten, Ängste, Zwänge und Allergien, so wie bei Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten und physischen Beschwerdebildern.
Meine Technik, welche stark von der ChiroTrance geprägt ist, ermöglicht es achtsam und lösungsorientiert Ihre unbewussten Verhaltungsmuster, Blockaden und Krankheitsthemen zu finden und zu therapieren.
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REINKARNATION inkl. Ohrakupunktur
Ungeachtet der Beweisbarkeit von Reinkarnation und Wiedergeburt haben sich schon unzählige Male Erinnerungen an Vorleben finden lassen, die deutliche Hinweise darauf gegeben haben, dass bspw. ein traumatisches Erlebnis aus einem Vorleben sich auf das gegenwärtige Leben ausgewirkt hat. Ebenso liessen sich bei der therapeutischen Arbeit an diesen Traumata Erfolge erzielen, die sich ganz deutlich im Hier und Jetzt bemerkbar machten.
Ich wende diese Therapieform ausschliesslich bei spirituell verständlichen Klienten an und keines Falls nur aus «Gwunder». Die Sitzungen sollten immer das Ziel haben, das heutige Karma zu verstehen und an blockierten Seelenzuständen arbeiten zu wollen.
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Preise Hypnose
1 Sitzung ca.60-70min. 250.- inkl. Ohrakupunktur
3er Pack 16% Einsparung: 630.- statt 750.-
Preise Reinkarnation
1 Sitzung 70-80min. 290.- inkl. Ohrakupunktur
Vorsicht
Bitte mindestens 30min. nach der Behandlung nicht selber Auto fahren.
Bezahlung
Die Bezahlung erfolgt im Anschluss der Sitzung vor Ort in Bar, EC- Karte oder Kreditkarte Bei Terminverhinderung bitte 24 Stunden vorher abzusagen, da ansonsten der volle Betrag verrechnet werden muss.
Diese Therapieangebote stellen keine ärztlichen Diagnosen oder bewerten keine ärztlichen Befunde. Wir geben keine Heilungsversprechen ab und weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Angebote nicht den Besuch beim Facharzt oder dessen Diagnose und Behandlungen ersetzen. Dies gilt auch für die Einnahme oder das Absetzen von verschriebenen Medikamenten oder ärztlich verordneten Therapien. Im Zweifelsfall sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Sie können zusätzlich und unterstützend einen Termin bei unseren Naturheilpraktikern mit Krankenkassenzulassung buchen.
Fragen und Antworten zu Hypnose und Reinkarnation
Viele Menschen stellen sich die hypnotische Trance so vor, dass man dabei "abgeschaltet" ist, dass man nichts mehr mitbekommt, sich im Nachhinein an nichts mehr erinnert und dass man anschließend "roboterartig" das ausführt, was der Hypnotiseur einem "befohlen" hat. Diese Vorstellung wird genährt von unzähligen Show-Hypnose-Demonstrationen im Fernsehen oder von typischen Klischee-Darstellungen der Hypnose in Filmen. Diese Vorstellung von Hypnose deckt aber nur einen Bruchteil des Spektrums, in dem die Hypnose sich bewegt und sie hat den entscheidenden Nachteil, dass sie alles andere als alltagsgerecht ist, was die therapeutische Arbeit mit Hypnose angeht. Ja, die Techniken, die Show-Hypnotiseure verwenden, sind tatsächlich existent und funktionieren. Sie sind nicht gestellt und es werden in der Regel auch keine eingeweihten Statisten verwendet. Man kann Menschen so tief in Trance bringen, dass solche Demonstrationen möglich werden. Dennoch sind diese Techniken nur bei einem verhältnismäßig kleinen Teil der Menschen anwendbar, weil einfach nicht jeder Mensch in diese Trancearten gehen kann.
Wer einmal live eine Hypnose-Show genau beobachtet, wird feststellen, dass der Hypnotiseur sehr sorgfältig auswählt, mit wem er seine spektakulären Tricks durchführt. In der Regel bittet er zu Anfang eine recht große Gruppe von Zuschauern auf die Bühne, die mit der Zeit immer kleiner wird, denn der Show-Hypnotiseur filtert nach und nach die ungeeigneten Kandidaten heraus und schickt sie höflich von der Bühne. Durch ein ausgeklügeltes System aus immer anspruchsvolleren hypnotischen Aufgaben gelingt es ihm, die für die typischen Show-Hypnose-Späßchen geeigneten Probanden zu selektieren und schlussendlich im Hauptteil der Show nur noch besonders gut geeignete Kandidaten auf der Bühne zu behalten. Nur etwa 20-30% der Menschen sind dazu geeignet, so tiefe Trance-Zustände zu erreichen, dass man sie ad hoc ihren Namen vergessen lassen kann oder ihnen suggerieren kann, sie seien Elvis. Die restlichen 70-80% gehen nicht tief genug in Trance, dass man solche "Spielchen" mit ihnen machen könnte. Das liegt aber nicht am Hypnotiseur und seinen Fähigkeiten, sondern einfach an der Veranlagung, die diese Menschen mitbringen.
Hypnose-Forschungen aus den USA besagen, dass die Hypnotisierbarkeit in Bezug auf bestimmte Trancearten wie die, die in der Showhypnose Verwendung findet, genetisch veranlagt ist. Ein Mensch hat diese Hypnotisierbarkeit also oder er hat sie nicht. Hat er sie nicht, wird er niemals ein guter Kandidat für eine Showhypnose sein, egal wie oft man es probiert und auch egal, wie gut oder erfahren der Hypnotiseur ist.
Heißt das nun, dass nur 20-30% der Menschen überhaupt für die Hypnose geeignet sind? Nein, zum Glück ist das nicht der Fall, denn so tiefe bewusstseinsmanipulierende Trancen wie in der Showhypnose sind überhaupt nicht nötig, um die Hypnose im therapeutischen Rahmen wirksam werden zu lassen. Eine tiefe Trance vereinfacht vielleicht die hypnotische Arbeit ab und an in mancherlei Hinsicht, sie ist aber keine Voraussetzung für den Erfolg einer therapeutischen Hypnose.
Schon eine leichte Trance, in der der Klient kaum bemerkt, dass er sich in einem hypnotischen Zustand befindet, genügt, um tiefgreifende Veränderungsprozesse anzustoßen. Manchmal ist es sogar Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung, dass der Klient nicht zu tief in Trance ist, denn es gibt eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen die Suggestionen des Hypnotiseurs sowohl sein Unterbewusstsein als auch sein Bewusstsein erreichen sollen. Ist das Bewusstsein bei diesen Anwendungen zu sehr "abgeschaltet", laufen Teile der Suggestionen ins Leere und erreichen die Regionen nicht, in denen sie tatsächlich wirken sollen. Hypnose und Trance-Tiefe sind also sehr sensible Faktoren, die sich von Anwendung zu Anwendung und von Klient zu Klient stark unterscheiden können.
Es ist deshalb empfehlenswert, einmal von den klassischen Klischee-Vorstellungen der Hypnose abzulassen und sich für eine neue Vielfalt des Tranceerlebens zu öffnen, die auch leichte, sanfte Bewusstseinszustände beinhalten kann, die nicht dem klassischen Bild der Showhypnose entsprechen, aber dennoch äußerst wirksam und tiefgreifend sind.
Bei der Hypnose werden Sie komplett ohne Worte behandelt. Die Behandlung erfolgt ausschließlich über die Hände des Therapeuten. Diese besondere Form der Hypnose ist deshalb auch für Babys, für fremdsprachige, gehörlose, blinde, stumme, ja fast für alle Menschen geeignet. Da die komplette Hypnosesitzung ohne Worte abläuft, finden auch keinerlei Suggestionen statt und die Klienten sind völlig frei von äußerer Beeinflussung. Im Vordergrund stehen nonverbale Faktoren, wodurch der "Innere Heiler" und das autonome Nervensystem des Menschen optimal arbeiten können. Der Mensch kann so die Kompetenz über sich und seinen Körper zurückerlangen und optimieren. Der Vorteil dieser Behandlung ist, dass der "innere Heiler" des Menschen entscheidet, was, wann und wie es geschehen muss, um die ganzheitliche Harmonie wiederherzustellen.
Das Gefühl bei der Entspannungs-Hypnose ist den meisten Menschen gar nicht so fremd. Das liegt daran, dass jeder Mensch schon einmal Zustände, die der hypnotischen Trance ähnlich sind, erlebt hat und sie wahrscheinlich in regelmäßigen Abständen immer wieder erlebt. Wenn man einfach dasitzt und die Gedanken ziehen lässt, ein bisschen ins Leere schaut, vielleicht aus dem Fenster, vielleicht aber auch nur auf irgendeinen unbedeutenden Punkt im Raum - mit der Zeit entsteht ein Gefühl der inneren Ruhe, der "Gedankenlosigkeit", obwohl man noch wach ist - dieses Gefühl in Verbindung mit einem tiefen körperlichen Loslassen, wie man es erlebt, wenn man sich einmal richtig schön auf dem Sofa entspannt, kommt der hypnotischen Entspannungstrance schon recht nah.
Der Unterschied zwischen solchen alltäglichen trancenahen Entspannungssituationen und der Hypnose liegt vor allem darin, dass die Hypnose noch ein bisschen weiter geht, dieses Gefühl, dieses innere Loslassen noch verstärkt, bis der Klient eine Tiefe erreicht, die er aus eigener Kraft in der Regel nicht erreichen könnte. Das Bewusstsein ist bei der Entspannungstrance in der Regel nicht ausgeschaltet. Es "driftet" zum Teil etwas ab, wird unscharf und sorgt für kleine Wahrnehmungsunterbrechungen, bei manchen Menschen blendet es sich auch komplett aus, aber die Abwesenheit des Bewusstseins ist keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Hypnose-Anwendung.
Die Meinung vieler Laien, das Bewusstsein müsse unbedingt "abgeschaltet" sein, damit Hypnose richtig funktionieren kann, ist grundlegend falsch und geht von der Fehlannahme aus, das Bewusstsein würde sich als Störfaktor in die Hypnose einmischen und könne das "Durchdringen" der Suggestionen ins Unterbewusstsein stören oder im Zweifel sogar ganz verhindern. Tatsache ist aber, dass das Bewusstsein in einigen Hypnosezuständen bedenkenlos parallel weiterarbeiten kann, während die Suggestionen des Hypnotiseurs dennoch ungehindert im Unterbewusstsein verarbeitet werden können. Wenn ein Klient in der Hypnose also noch "alles mitbekommt", ist das keinesfalls ein Zeichen dafür, dass die Hypnose nicht richtig wirkt, sondern lediglich eine Feststellung, dass sein Bewusstsein sich im Rahmen der Entspannungstrance nicht abgestellt hat.
Die tiefe Entspannungstrance, bei der der Klient so sehr entspannt ist, dass er mit der Zeit in einen schlafartigen Zustand übergeht ist das, was sich die meisten Menschen unter der Tieftrance vorstellen. Dieser Zustand ist von vielen ersehnt, weil sie der Meinung sind, man könne darin Suggestionen am Wachbewusstsein "vorbeiflüstern" und damit auch störrischsten Menschen mit kritischster Haltung gegenüber der Anwendung eine Wirkung förmlich "aufzwingen". Auch Klienten glauben oft, dass dieser Zustand besondere Vorteile in sich birgt. Sätze wie "Bringen Sie mich richtig schön weg, damit mein Unterbewusstsein die Hypnose auch annimmt und meine blöden Gedanken nicht schon wieder einen Riegel vorschieben" sind an der Tagesordnung.
Fakt ist aber, dass dieser bewusstlose Zustand gar nicht unbedingt so sonderlich wirksam ist, wenn es um die Eingabe konkreter Suggestionen geht. Er ist zwar sehr entspannend und deshalb für viele körperliche Anwendungen wie bspw. die Behandlung von Schlafstörungen, chronischen Schmerzen oder Verspannungen geeignet, für die Psychotherapie oder ein Coaching im Rahmen der Hypnosetherapie ist er allerdings häufig weniger geeignet, weil einige wichtige Gehirnzentren, die für die Verarbeitung psychologischer Prozesse notwendig sind schon auf "Standby" geschaltet sind und die Wirksamkeit oft nicht viel intensiver ist als gäbe man einem Schlafenden während einer Tiefschlafphase die Suggestionen (auch wenn immer wieder gern geschrieben wird, man könne Menschen im Schlaf sehr gut hypnotisieren, ist dies doch ein eher fragwürdiges Unterfangen).
Das Unterbewusstsein nimmt sicher auch in einem tiefen, bewusstlosen Zustand einiges von den Suggestionen auf, aber letztendlich hat das zumeist nicht die Wirkung, die man sich von der Hypnose erwartet. Diese Wirkung ist eher in einem mittleren Trancezustand zu erzielen, in dem das Bewusstsein noch teilweise aktiv ist. So bekommen Bewusstsein UND Unterbewusstsein die Suggestionen mit und ihre Wirkung kann sich erfahrungsgemäß deutlich besser im Inneren verbreiten - selbst wenn noch Gedanken aktiv sind. Im Anschluss an die Sitzung heißt es dann oft: "Ich war ja gar nicht in Hypnose, ich bin irgendwann einfach eingeschlafen".
Lustig aber wahr: Viele Klienten erhoffen sich in der Hypnose eine Art Bewusstlosigkeit, tritt diese aber ein, sind sie auch nicht zufrieden, weil sie dann glauben, sie hätte geschlafen. Man kann es ihnen aber auch nicht verübeln, denn das Gefühl und die Entspannung in der tiefen Entspannungstrance kommen dem Schlaf manchmal schon sehr nah.
Die eigentliche therapeutische Tieftrance wirkt am dezentesten von den hier beschriebenen Zuständen, hat aber den höchsten dauerhaften Wirkungsgrad. In ihr fühlt sich der Klient entspannt, vielleicht etwas benebelt ist aber geistig noch weitestgehend anwesend. Was diese Trance vor allem ausmacht ist, dass sich in ihr das Unterbewusstsein am besten beeinflussen lässt und die Suggestionen am intensivsten wirken. Der Klient ist anschließend oft von der Wirkung überrascht, weil er doch noch die ganze Zeit "da war". Der Grund, warum die intensivste Wirkung der Hypnose oft in einem Zustand mit noch vorhandenem Bewusstsein erzielt werden kann, liegt vermutlich darin, dass die kognitiven Regionen, in denen eine Veränderung geschehen soll oft auch eng mit dem Bewusstsein verknüpft sind. Ist die Trance "zu tief" im Sinne von Entspannung, kann es sein, dass sich mit dem Bewusstsein auch diejenigen Regionen abschalten, in denen die Wirkung geschehen soll.
Hypnotiseure gehen mit diesen Trancezuständen häufig sehr vorsichtig um, da sie auf den Klienten zwar sehr beeindruckend wirken, gleichzeitig aber auch intensive psychedelische Effekte erzeugen können, mit denen nicht jeder Klient auf Anhieb umgehen kann (manche sind im Anschluss eher verstört und können das Erlebte nur schwer einordnen).
Auch wenn sich Klienten im Vorfeld häufig "eine besonders intensive Hypnose" wünschen, ist es ihnen zumeist aber dennoch wichtig, ein bestimmtes Maß an Kontrolle zu behalten. Diese Tranceart führt den Klienten regelrecht in "andere Welten" und ist für viele Klienten schon zu intensiv.
Einige experimentelle Tranceinduktionen sind in der Lage, das Körperempfinden, das emotionale Empfinden oder auch die Bewusstseinsinhalte des Klienten so stark zu beeinflussen, dass dieser regelrecht "in eine andere Welt" abgleitet. Die Empfindungen, die er dabei hat können sehr unterschiedlich sein: von starken Emotionen über ein Gefühl des Einsseins mit dem gesamten Universum bis hin zu parapsychologisch anmutenden Wahrnehmungen aller Art.
Diese Trancen werden häufig in die Kategorie "experimentell" eingeordnet, weil sie nicht unbedingt für klassische therapeutische Zwecke geeignet sind, sondern eher einen Platz außerhalb des üblichen Praxisrepertoires einnehmen. Sie werden zumeist im Rahmen von spirituell orientierten Selbstfindungsanwendungen oder in der Bewusstseinsforschung genutzt. Da der Klient darin nur sehr bedingt empfänglich für Wirksuggestionen ist, ist es für einen therapeutisch orientierten Hypnotiseur auch nicht erstrebenswert, diese Techniken im Rahmen normaler Behandlungen einzusetzen.
Ungeachtet der Beweisbarkeit von Reinkarnation und Wiedergeburt haben sich schon unzählige Male Erinnerungen an Vorleben finden lassen, die deutliche Hinweise darauf gegeben haben, dass bspw. ein traumatisches Erlebnis aus einem Vorleben sich auf das gegenwärtige Leben ausgewirkt hat.
Die Lehren von Karma und Wiedergeburt sind uralt und in vielen Religionen vertreten. Mit der Zeit wurden immer mehr Rückführungserlebnisse erforscht und dabei wurden verblüffende Indizien gefunden, dass es tatsächlich Vorleben geben könnte. Ebenso ließen sich bei der therapeutischen Arbeit an diesen Traumata Erfolge erzielen, die sich ganz deutlich im Hier und Jetzt bemerkbar machten. Ob Wiedergeburt und Reinkarnation nun beweisbar sind oder nicht - die Arbeit mit der Reinkarnationstherapie und Rückführungen in frühere Leben erlaubt es Ihnen, Antworten zu erhalten.
Auch wenn ein endgültiger Beweis aufgrund der Tatsache, dass es sich bei den gesehenen Informationen theoretisch auch um Hellsichtigkeit oder Informationen aus dem "kollektiven Unbewussten" oder dem "Morphogenetischen Feld" - beides Bezeichnungen für eine Art Bewusstseinsspeicher, der das gesamte Wissen der Menschheit in sich trägt - stammt, ist es ein faszinierendes Erlebnis, sich einmal selbst mit dieser Materie auseinanderzusetzen und eine Rückführung persönlich zu erleben.
` Tags an den richtigen Stellen: --- In den letzten Jahren werben einige Hypnotiseure immer wieder damit, allerlei Probleme "in einer Sitzung" zu lösen.
Ist das denn tatsächlich möglich?
Und wenn ja, warum löst man dann nicht einfach alle Probleme, die Menschen so haben einfach in einer Sitzung...?
Nun, die Ursache der Verwirrung in Bezug auf dieses Thema liegt vermutlich darin, dass manche Themen sich tatsächlich sehr häufig in einer Sitzung mit Hypnose behandeln lassen.
Rauchentwöhnung, kleinere spezifische Phobien, Flugangst... Solche Themen wurden schon unzählige Male erfolgreich in einer Sitzung mit Hypnose behandelt.
Bei komplexeren oder sehr lange bestehenden Themen kann es aber sein, dass man auch mit Hypnose etwas mehr Behandlungszeit benötigt (auch wenn die Behandlungszeit dann häufig immer noch deutlich kürzer ist als mit anderen Therapieverfahren).
Im Vorfeld lässt sich die benötigte Behandlungszeit manchmal schwer abschätzen. Man kann natürlich auf Durchschnittswerte zurückgreifen, aber diese stellen natürlich keine Garantie dar.
Wenn ein Hypnotiseur vollmundig behauptet, alle Probleme "in einer Sitzung" lösen zu können, ist eine gewisse Skepsis durchaus angebracht.
Wenn der Therapeut sagt "Bei diesem Thema genügt häufig eine Sitzung" und entsprechende Erfahrungswerte hat, dann kann das durchaus okay sein - wenn er aber auch bei komplexen Themen (langjährige Traumata, Depressionen, intensive Problematiken mit hohem Leidensdruck oder kontinuierliche Problematiken wie chronische Schmerzen aufgrund konkreter körperlicher Schädigung wie einem Bandscheibenvorfall) allzu schnell in Aussicht stellt, dass das "alles normalerweise in einer Sitzung behandelbar ist", sollte man genau überlegen, ob das das richtige Angebot ist.